Presse

In verschiedenen Techniken der Aquarell-, Pastell- und Acrylmalerei bringt Gerlinde Wesner „die Dynamik des Lebens” zum Ausdruck. So sind es Talente, Entfaltungen und Stimmungen, die sie zum Thema ihrer Arbeiten macht. „Meine Bilder verstehen sich als Symbole des Inwendigen, seiner Befindlichkeiten und Regungen, die sich im Persönlichen, im Miteinander, im Leben überhaupt auswirken”, sagt sie. Die Münsteraner Künstlerin nutzt abstrakte Figuren und Formen, die von großer Vitalität, Dynamik und Elan zeugen, aber ihre Bilder dennoch nicht um ihre Schlichtheit bringen. Häufig stelle sie erst im Rückblick fest, welcher rote Faden sie bei ihrer Arbeit geleitet habe. „Es geht darum, die eigene Tiefe zu spüren und zu erspüren; was sich dort meldet, will Beachtung finden, wahrgenommen werden und Gestalt annehmen”, beschreibt sie. Es geht Gerlinde Wesner um Wachstum, Entfaltung und um das Verliebtsein ins Leben.

Presseinformation Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster 2013

 

 

Gerlinde Wesner verdeutlicht in ihrer Kunst wunderschön, wie Weiterbildung und Entwicklung stattfindet. Sie geht aus von einem Ursprung und bringt das ans Licht, was in den Menschen steckt. So passt ihre Kunst sehr gut zu unserer Aufgabe.    

                                                            Schulungszentrum ERGO/

Westfälische Nachrichten 2010

 

 

Es sind Bilder des Werdens und des Seins. Es geht Gerlinde Wesner um Wachstum, Entfaltung und um das Verliebtsein ins Leben. Entstanden sind dabei farbliche Kompositionen, voller Dynamik, Kraft und Elan. Ihre Bilder haben zudem eine transzendente Dimension. Der Mensch ist geschaffen mit einem kreativen, schöpferischen Potential, um sich selbst zu verwirklichen und die Schöpfung mitzugestalten. Die Bilder sind farbenfroh, ausdrucksstark, gefühlvoll und voller Wärme. Ihre halbabstrakten Bilder sind gleichnishaft gemeint – als Metaphern oder Stadien für die Möglichkeiten des Werdens. Die Potentiale, die jedem Menschen innewohnen, die Talente, Gaben und Anlagen, mögen Wirklichkeit werden, das Verborgene offenbar – und die Saat möge aufgehen…

Westfälische Nachrichten 2007

 

 

Schwungvoll sind viele Bilder von Gerlinde Wesner: Das ist kein Wunder, denn Dynamik, das steht für die Künstlerin fest, benötigt jeder Mensch, damit "die Saat des Lebens" aufgeht. In ihren Bildern widmet sie sich allen Stadien des Werdens. Die Hauptsache ist, dass die Dynamik des Lebens immer wieder sichtbar wird.    

Westfälische Nachrichten 2005

 

 

"Bilder des Seins" – Sein und Werden ist der Grundtenor, der den Bildern zugrunde liegt. G. Wesners Beweggründe seien das Wachstum, die Entfaltung der eigenen Fähigkeiten und die Verliebtheit ins Leben: „Was nicht ins Sein kommt, bleibt im Nichts“. Es mache sie traurig, wenn ein Mensch sein Potential nicht ausschöpfe und seine Möglichkeiten nicht zur Wirklichkeit würden. G. Wesner schafft die Kunst, das Unaussprechliche in ihren Bildern anwesend sein zu lassen. Als Mittel hierfür nutzt die Münsteranerin abstrakte Figuren und Formen, die von großer Vitalität und Dynamik zeugen, den Bildern aber dennoch nicht ihre Schlichtheit rauben. Die Bilder erzählen von Ruhe, Lebensenergie und Balance.     

Westfälische Nachrichten 2003